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Startpreise für den Handel

Frankfurt (dpa/vwd) - Westdeutsche Handelsketten wollen die Nahrungsmittelhersteller an ihren Startkosten in der DDR kräftig beteiligen. „Die Forderungen des Handels erscheinen exorbitant“, klagte der Chef von Kraft General Foods. Um die Kraft-Produkte vom Juli an in die DDR-Regale zu rücken, verlangten die Händler günstigere Konditionen. Gespräche über eine Zusammenarbeit in der DDR führen die Kraft-Manager nicht nur mit westdeutschen Handelspartnern, sondern auch mit DDR-Handelsorganisationen.

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