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Namen fürs Unaussprechliche

■ QUERBEET GELESEN

Von homoerotischer Erfahrung und Textstruktur in Andersens „Der Schatten“ schreibt Heinrich Detering in seinem Beitrag „Ich wünschte, ich hätte ein ganzes Ich“, Ruud Ploegmakers handelt von der Rolle der Homosexualität in Fernando Pessoas literarischem Werk, Gerhard Härle beschäftigt sich mit Magie und homosexueller Ästhetik bei Hubert Fichte. Gert Mattenklott schreibt über „Hubert Fichte: Erotologie als Form“. Eingeleitet wird das alles durch einen Beitrag von Wolfgang von Wangenheim, der sich mit der Geschichte der „Benennungen“ der griechischen Liebe beschäftigt. Außerdem noch Rezensionen von Thomas Mann, Klaus Mann u.a. in:

Forum Homosexualität und Literatur, Heft 9, 135 Seiten, 10 D -Mark, Universität GH , FB 3, Postfach 101 240, 5900 Siegen

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