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Äcker müssen schrumpfen

Berlin (dpa/vwd) - Die Anpassung an die Agrarordnung der Europäischen Gemeinschaft zwingt die DDR zur stufenweisen Stilllegung von mehr als zehn Prozent ihres gesamten Acker und Grünlandes. Das entspreche einer Fläche von bis zu 700.000 Hektar, sagte Bauernverbandssprecher Klaus Ahrends. Betroffen seien vorwiegend schlechtere Böden in Brandenburg und Mecklenburg sowie Gebiete in Trinkwasseroder Naturschutzgebieten. Pro stillgelegten Hektar solle eine Prämie von 1.000 DM gezahlt werden.

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