piwik no script img

Mandela hofft auf den US-Kongreß

Washington (afp) - Der südafrikanische Schwarzenführer Nelson Mandeal hat bei seiner Ankunft in Washington die Hoffnung geäußert, von Präsident George Bush und dem Kongreß dieselbe Unterstützung für seine Sache zu erhalten, wie er sie bereits von der amerikanischen Öffentlichkeit in den ersten Tagen seines USA-Besuchs erfahren habe. Mandela wird sich drei Tage in Washington aufhalten. Gestern traf er mit George Bush und Außenminister James Baker zusammenkommen. Heute wird Mandela eine Rede vor dem Kongreß halten.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen