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Zusatzrente für Spionin

Die mögliche Zusatz-Rente für eine mutmaßliche DDR-Spionin im niedersächsischen Innenministerium bleibt umstritten. Die 61jährige, die 14 Jahre lang für den Stasi gearbeitet haben soll, erkennt den vom Arbeitsgericht Hannover vorgeschlagenen Vergleich nicht an, ihre fristlose Kündigung in eine Trennung in gegenseitigem Einvernehmen umzuwandeln. Nach Auffassung des Ministeriums hätte die Frau auch in diesem Fall keinen Anspruch auf die Zusatzrente gehabt.

dpa

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