: Naturschutz für NVA-Gelände
GRAS STATT PANZER
Berlin (afp) - Die Stiftung Umwelt- und Naturschutz in der DDR will freigewordene Truppenübungsplätze der NVA übernehmen. Die im Lauf der Jahre entstandenen natürlichen Lebensräume sollen bestehen bleiben und unter Schutz gestellt werden, berichtete der 'Morgen‘. Um eine genaue Übersicht zu bekommen, bemühe sich die Organisation um die Freigabe streng vertraulicher Karten des Innenministeriums. Dem Bericht zufolge wurden bereits 14 Truppenübungsplätze freigegeben, die überwiegend in der Nähe der ehemaligen Zonengrenze liegen. Auch zur sowjetischen Armee seien Drähte geknüpft.
LERNEIFER
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen