: Radio Bremen wie neu
Radio Bremen ändert mal wieder seine Programmstruktur, damit wir uns nicht an Sendungen gewöhnen. Ab 1. Oktober rauschen die Hansawellen so: Der „Bremer Kaffeepott“, „beliebtest“, wird um eine Stunde verlängert: von 6-10h. Das letzte Stündlein hat er „Bremen eins am Vormittag“ abgenommen, als „bewährt“ apostrophiert (10-12h). Eine nigelnagelneue Sendung bietet von 12-14h Aktuelles aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, 14-16h. Ebenfalls neu „Bremen Eins am Nachmittag“, über Familie und Gesellschaft. „Zeit im Funk“ bringt ab 17h eine Stunde internationale Politik. Auch die Wirtschaft erhält ein Viertelstündchen. Sonntags gibt's statt der Matinee einen „Sonntagsbummel“ von 10-12h.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
