Der Abbruch des Kölner Doms

■ Ein Vorschlag zur inneren Aufrichtung Deutschlands/ Von Karl Braun

Wer auch nur einmal mit dem Zug in Köln Hauptbahnhof angekommen ist, erinnert sich an die Tücke dieser Einfahrt: Die Reisenden stehen schon im Gang oder holen gerade ihre Koffer aus dem Gepäcknetz, dazu das Rattern des Zuges auf der Hohenzollernbrücke und das erhebende Gefühl der Rheinüberquerung, da macht der Zug trotz der abgebremsten Fahrt einen harten Ruck nach rechts; mancher Reisende mag sich dabei angeschlagen haben. Im Moment des Rucks hat der Wagen die Brücke, die in gerader Linie auf den Chor des Domes zuführt, verlassen und ist in die scharfe Rechtskurve zum Hauptbahnhof eingebogen. Köln Hauptbahnhof, gleich neben dem Dom Sankt Peter.

Eben diese Rechtskurve zum Hauptbahnhof ist Folge einer der großen und groben Unterlassungen und verpaßten Chancen der deutschen Geschichte. Der Kölner Dom hätte nie als Dom fertiggebaut werden dürfen, sondern der seit Anfang des 16. Jahrhunderts als Ruine stehende Bau hätte in den neu zu erstellenden Bahnhof als Grundelement einbezogen werden müssen. Mindestens fünf oder sechs Bahnsteige hätten in der fünfschiffigen Basilika Platz gefunden; der nun bis zum Glockengeschoß fertiggestellte Südturm hätte eine imposante Bahnhofsuhr beherbergen können; der Schrein der Heiligen Drei Könige, die den Weg, woher auch immer, zum neugeborenen Christus nicht gescheut hatten, hätte die ankommenden Reisenden als Kunst im Bahnhof begrüßt und ihnen vielleicht die Epiphanie eines sich modern gestaltenden Deutschlands beschert. Die Vollendung des Kölner Doms als Hauptbahnhof hätte der deutschen Geschichte eine andere Richtung gegeben und den Reisenden den Ruck bei der Bahnhoseinfahrt erspart.

Der Grundstein zum Ruck war am 3.10.1855 (sic!) in Gegenwart des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861; König seit 1840) gelegt worden, die feierliche Eröffnung der „Dombrücke“ war am 3.10.1859 durch den preußischen Prinzregenten Wilhelm (1797-1888; Regent seit 1858, König seit 1861) erfolgt. Der „Central- Personen-Bahnhof“ am Dom wurde zwei Monate später, am 5.12.1859, ebenfalls in Gegenwart des preußischen Prinzregenten dem öffentlichen Verkehr übergeben.

Zeichen von Modernität und Industrialisierung

In die Diskussion um Standort und Ausrichtung der Brücke hatte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. eingegriffen und sie durch seinen Wunsch beendet: Die Eisenbahnbrücke sollte direkt auf den Chor des Domes zuführen. Friedrich Wilhelm IV. hatte am 4.9.1842 auch den Grundstein zum Domweiterbau gelegt. Durch die architektonische Gestaltung wurde die Eisenbahnbrücke dem Dom zugeordnet: Die Brückenköpfe wurden als Tore gestaltet, mit je zwei Türmen versehen, die durch einen Mischmasch aus Neoklassizismus und Neugotik ans Mittelmeer und die Neuzeit zugleich gemahnen sollten. Über den drei Flußpfeilern erhoben sich ebenfalls je ein Paar Türmchen, so daß die Brücke als Burgeinfahrt gesehen werden konnte.

Das Gesamtkonzept Friedrich Wilhelms IV. zeigt sich in der Brücke am klarsten: Sie ist das integrierende Symbol sowohl für den Dom als auch für den neuen Hauptbahnhof. Zugleich altdeutsch und modern zu sein, das war das Ziel. Den größten Einwurf altdeutscher, germanischer Baukunst zu Ende zu führen und die Dampf ausstoßende Eisenbahn, dieses Zeichen von Modernität und Industrialisierung, darauf zuzuführen und im letzten Moment doch noch daran vorbei zur Eisenkonstruktion des vom Architekten Pflaume entworfenen Central- Bahnhofs: diese Zusammenführung von altdeutschem Kunstdenkmal und neudeutschem Gewerbefleiß sollte die preußische Größe darstellen und beweisen. Aber das Alte wirklich in das Neue zu integrieren, dazu reichte weder die Phantasie noch der Mut. So entstanden beide Gebäude in ihrer Verschiedenheit getrennt und doch untrennbar miteinander verquickt. So wie in Köln Bahnhof und Dom zusammengekleistert waren, so war auch in der Gefühlslage des Volkes Alt und Neu beieinander und doch getrennt: tümelndes Deutschtum, das sich im Germanischen verlor, bei gleichzeitigem Zwang zur Einordnung in die radikal industrialisierte Welt.

Dom, Brücke und Bahnhof nach preußischem Plan standen beieinander, aber es ergab sich doch keine Einheit. Von 1907 bis 1911 wurde die Dombrücke durch eine neue Konstruktion, die Hohenzollernbrücke, ersetzt. Die Türme der Brückenköpfe waren zu echten, etwas schmal ausgefallenen Burgen geworden, die Eisenkonstruktion der Brücke als imposanter moderner Innenteil dem Alten entgegengesetzt. Kaiser Wilhelm II. hat sie am 30.4.1911 eingeweiht; drei Jahre später, Anfang August 1914, erklärte er, eine treue deutsche Trutzburg, aber innen eisern modern, Frankreich und Rußland den Krieg.

Der Dom hat kein Glück gebracht

Das preußische Gesamtkunstwerk Dom-Brücke-Bahnhof wurde durch die Bomben auf Köln im Zweiten Weltkrieg für immer zerstört. Es gab 1946 sogar Pläne zur Verlegung des Bahnhofs; aber er verblieb beim Dom. Die Reste der Türme der Hohenzollernbrücke wurden abgetragen. Geblieben sind eine normale Eisenbahnbrücke und ein etwas enger Bahnhof der DB. Und es steht noch der Kölner Dom, das Nationaldenkmal des 19. Jahrhunderts, von dem aber nicht einmal Historiker mehr wissen, daß seine Vollendung als Nationaldenkmal nur im Zusammenhang mit Brücke und Bahnhof zu denken ist. Solange er steht, erzwingt er die Rechtskurve. Welche Möglichkeit der deutschen Geschichte wäre seine Vollendung als Dombahnhof oder Bahnhofsdom gewesen!

1806 verfügte Napoleon das Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, das in späterer Zählung zu einem 1. Reiche wurde. Zu diesem Zeitpunkt ging es der Bauruine des Kölner Doms besonders schlecht: 1801 wurde bei der Aufhebung des Erzbistums Köln der Abbruch des Doms diskutiert; 1805 sprach Napoleon ein ausdrückliches Nein, als er um Mittel zur Erhaltung der halbfertigen Kirche gebeten wurde. Fast also wäre das Ende des ersten Deutschen Reiches und des Kölner Doms zusammengefallen.

Der Dom hatte dem Heiligen Römischen Reich kein Glück gebracht: Konrad von Hochstaden, der am 14.8.1248 die feierliche Grundsteinlegung vornahm, betrieb etwa zur gleichen Zeit mit Unterstützung des Papstes die Absetzung des letzten Stauferkaisers Friedrich II. Von Hochstaden ist einer der Verantwortlichen für das große Interregnum, das 1250 beginnt und das eigentliche Ende der mittelalterlicher Kaiserherrschaft darstellt. Die Verfallsjahre des Reiches wurden begleitet vom Wachsen des Kölner Domes, 1322 wird der Chor eingeweiht, 1450 erreicht der südliche Turm die Höhe von 55 Metern, ab dann aber stockt der Bau schon, 1509 werden noch Fenster eingesetzt, dann ruht der Dombau bis 1842.

Auf dem Turm bleibt ein Kran stehen, seine Galgenform wird zum Wahrzeichen Kölns, ja des Deutschen Reiches. Dieser Kran begleitet das Reich durch Wirren und die territoriale Aufsplitterung der Reformation und der Glaubenskriege hindurch, hört die Trommeln der französischen Revolutionstruppen und sieht die Rheinlande noch preußisch werden. Ein katholischer Koloß zu Cöllen, ein finsteres Überbleibsel der Papstmacht, so sieht ihn das 18. Jahrhundert. Heinrich Heine dichtete vom Kölner Dom: „Er sollte des Geistes Bastille sein, und die listigen Römlinge dachten: In diesem Riesenkerker wird die deutsche Vernunft verschmachten.“ Luther hatte beim Tischgespräch am 26.2.1538 angedeutet: „So habe Köln eine gewaltige Kirche, in der vier Reihen Pfeiler stehen, in jeder Reihe 20 Pfeiler. Das sind ungewöhnliche Bauwerke, aber nicht dafür geeignet, Predigen zu verstehen.“

Ausdruck des deutschen Waldes schlechthin

Diesen Satz hätten sich die Romantiker zu Herzen nehmen sollen, als sie nach dem Schock von 1806 endgültig ihren Gott und seine Predigt zu verleugnen begannen und als Chorsänger eines Nationalismus und Katholizismus ihr Gebrüll und Geheul anstimmten. Da ging ihnen das Herz über bei deutscher Natur und deutschem Wald, und der Kölner Dom wurde für sie der Ausdruck deutschen Waldes schlechthin. Der gotische, der ächt germanische Baustil, das war die künstlerische Durchformung, die geglückte Überführung deutschen Waldes in Stein.

Neben das Interesse am Dom als Kunstwerk treten bald andere Gesichtspunkte. 1814, während der Befreiungskriege, rückte der Kölner Dom zum nationalen Symbol auf: Ernst Moritz Arndt wollte den Tag der Schlacht bei Leipzig, „der wir es danken, daß wir wieder ein ganzes Volk werden können“, mit einem Denkmal feiern, das „groß und herrlich sein müsse wie ein Koloß, eine Pyramide, ein Dom zu Köln“. Und Joseph Görres schlug im gleichen Jahr im 'Teutschen Merkur‘ die Vollendung des Kölner Doms vor als Aufgabe der Teutschen Nation.

„In seiner trümmerhaften Unvollendung, in seiner Verlassenheit ist er ein Bild gewesen von Teutschland seit der Sprach- und Gedankenverwirrung, so werde es denn auch ein Symbol des neuen Reiches, das wir bauen wollen.“

Görres gab zwei entscheidende Stichworte. „Das wahre Nationaldenkmal — ein Symbol des neuen Reiches.“ In den Befreiungskriegen griff die deutsche Jugend, im Schicksal des Kölner Doms das Schicksal Deutschlands vor Augen, zu den Waffen, um Deutschland und den Kölner Dom wiederaufzurichten. Aber die Freiheit, die man sich erhofft hatte, blieb aus: Der Dom zu Köln blieb dennoch Symbol der erhofften Einheit des deutschen Volkes mit allen Freiheitsrechten wie Konstitution und Pressefreiheit.

„Er wird nicht vollendet ... und das ist gut“

Seit die Rheinlande nach den Freiheitskriegen preußisch geworden waren, zeigte das preußische Königshaus starkes Interesse an Köln. Vor allem Friedrich Wilhelm IV., der Romantiker auf dem preußischen Thron und fester Protestant vor Gott, unterstützte und förderte die Idee der Fertigstellung des katholischen Kölner Doms. Beim Dombaufest, der Grundsteinlegung für den Weiterbau des Domes am 4.9.1842, hat der preußische König die Sache fest in der Hand. Zwar stieß auch er in das Horn der Sehnsucht nach nationaler Vereinigung, allerdings ohne die von Liberalen erhoffte Konstitution und auf preußisch:

„Der Geist, der diese Tore baut, ist derselbe, der vor 29 Jahren unsere Kette brach, die Schmach des Vaterlands, die Entfremdung dieses Ufers wandle. [...] Und das große Werk verkünde den späteren Geschlechtern von einem durch die Einigkeit seiner Fürsten und Völker großen, mächtigen, ja den Frieden der Welt unblutig erzwingenden Deutschland, von einem durch die Herrlichkeit des großen Vaterlands und durch eigenes Gedeihen glücklichen Preußen, von dem Brudersinn verschiedener Bekenntnisse, der innegeworden, daß sie einig sind in dem einigen göttlichen Haupt.“

Der Kölner Dom, das Symbol der deutschen Einheit, war in die Hände Preußens gekommen und wurde von dort aus gestaltet. Trotz Heines Bannspruch: „Er wird nicht vollendet — und das ist gut“, wurde der katholisch-hohenzollernsche Dom vollendet. Am 15.10.1880, dem Geburtstag des verstorbenen Friedrich Wilhelm IV., brauste ein alldeutsches Nun danket allen Gott von Köln aus über ganz Deutschland hin, über Europa, ja über die Welt: Wilhelm I. hatte das Zeichen gegeben für die Einfügung des Schlußsteins auf der Kreuzblume des Südturms. Der Kölner Dom war fertig.

Dem 3. Reich konnte der Kölner Dom als Symbol nicht mehr dienen: Zu sehr war man ins Germanisch- Arische zurückgeduselt, als daß eine christliche Kirche nützlich gewesen wäre. Das 3. Reich dauerte zwölf Jahre; es ließ Europa und die Welt verwüstet zurück. Der Kölner, der Deutsche Dom hatte die Vernichtung der europäischen Juden, vor allem aber die der deutschen ostjüdischen Kultur mitansehen müssen. Der Kölner Dom, Symbol deutscher Einheit und Stärke, ist dadurch auch Symbol ungeheurer Schuld geworden. 1816 schrieb Goethe zur Domvollendung: „Denn vollendet bringt ein großes Meisterwerk erst jene Wirkung hervor, welche der außerordentliche Geist beabsichtigte: das Ungeheure faßlich zu machen.“

In der Domvollendung, jenseits der Kunst, wurde symbolisch ein deutsches Ungeheures faßlich, allerdings in preußischem Stil und Staat. Im Nationalsozialismus wurde dieses Ungeheure wieder unfaßbar. Nun muß das deutsche Volk, dem ein historischer Moment die durch faschistische Verbrechen verspielte Einheit einfach schenkte, versuchen, dieses ungeheure Deutsche von neuem faßbar zu machen.

Denn tiefer, als man annimmt, sitzt im Volkscharakter dasjenige, was ein Volk in seiner Geschichte zu zählen gelernt hat. Die Franzosen zählen Republiken, die Deutschen zählen Reiche, wo sich Kaiser und Führer tummeln. Zukünftige Konstellationen mögen dazu führen, daß eine Weiterzähllust im deutschen Volk aufkommt.

Das deutsche Volk sollte sich in freier Entscheidung und breitem Konsens ein Opfer bringen, das einem Vierten Reich ein für allemal einen Riegel vorschiebt. Es sollte einen der fetten Widder der Nation schlachten. Der fetteste Widder der Nation ist der Kölner Dom, so verknüpft mit der Geschichte deutschen Reichens und Schwindens, das Symbol der Sehnsucht nach nationaler Einheit. Der Dom sollte abgebaut und die Teile in alle Welt verschenkt werden.

Den ärmsten Ländern die schönsten Teile

Ein Volk, das ein Smbol dieser Art abbrechen und an alle Welt verschenken würde, könnte nicht mehr als Drohung empfunden werden. Jetzt, in der Stunde der Beschenkung der Einheit — die Bundesrepublik Deutschland schluckt die Deutsche Demokratische Republik — muß ein Zeichen gesetzt werden, eine Hand hingehalten werden, die nicht mit Steinwurf droht, sondern die kostbarsten Steine ihrer Geschichte verschenkt. Die Entscheidung für den Abbruch des Kölner Doms könnte der deutschen Geschichte eine neue Richtung geben! Jedem Staat der Erde ein Stück vom Kölner Dom, den ärmsten Ländern die schönsten Teile. Am 14.8.1998, dem 750. Jahrestag der Grundsteinlegung, wäre ein geeignetes Datum, diesen zu heben und ihn an Frankreich zu übergeben.

Dieser Abbruch des Kölner Doms ist ein schmerzlicher und schmerzender Vorschlag. Wer die Bilder vor Augen hat, wie die DDR-Regierung am 30. Mai 1968 bei der Sprengung der 1240 begonnenen Universitätskirche von Leipzig über ihr Erbe verfügte, wie der kleine Bau in sich zusammenbricht und eine schreckliche Lücke hinterläßt, der weiß, was es bedeutet, wenn ein altes und liebgewordenes Gebäude verschwindet und ein leerer Platz zurückbleibt.

Der leere Domplatz zu Köln, in dessen Mitte nur der Betonkiosk verbliebe, der jetzt neben dem Dom Domansichtskarten feilbietet und auch weiterhin feilbieten könnte, ist eine schreckliche, aber lehrreiche Vorstellung. Manchen leeren Platz hat das deutsche Volk bei sich und bei anderen Völkern zurückgelassen und diese Leere nicht einmal gefühlt. Am Fehlen des Kölner Doms könnte das deutsche Volk lernen, die von ihm produzierten Lücken und Leeren fühlen zu lernen. Das ist der notwendige Schritt, um eine neue, andere Geschichte beginnen zu können.

Für die Kölner wird es besonders schwer. Aber die Kölner lebten mit der Domruine und feierten Karneval, die Kölner lebten die Vollendungspläne und die Vollendung des Doms und feierten Karneval, sie überlebten die Zerbombung ihrer Stadt und des Dom-Bahnhof-Brücken-Komplexes und feierten Karneval, die Kölner werden auch den Abbruch des Doms leben, zumal die Kölner Bürger superbillige Weltrundflüge zu den einzelnen Teilen ihres Friedensdoms vom deutschen Staat bekämen. Auch die anderen Deutschen könnten verbilligt diese Weltrundflüge machen; wer nachweislich alle Teile des Doms in aller Welt besucht hat, müßte das große Bundesverdienstkreuz bekommen.

Goethe hat in seinem Aufsatz zum Straßburger Münster Von deutscher Baukunst 1773 geschrieben: „Wenigen war es gegeben, einen Babelgedanken in der Seele zu zeugen, ganz, groß und bis in den kleinsten Teil schön [...], wenigen auf tausend bietende Hände zu treffen, Felsengrund zu graben, steile Höhen darauf zu zaubern und dann sterbend ihren Söhnen zu sagen: Vollendet das Begonnene in die Wolken.“

Der abgebaute Kölner Dom, in die Wolken vollendet, ist eine Geste der Versöhnung. Nein, in den Lüften liegt man nicht eng. Der Dreikönigsschrein aber sollte der Stadt Czernowitz in der Bukovina übergeben werden. Es liegt auf dem Längengrad einer von Deutschen zerstörten deutschen Kultur.