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BicMac im Juteteller

■ Freßkonzern McDonalds verzichtet auf Plastikgeschirr

New York (dpa/taz) — Die amerikanische Fast-Food-Freß-Kette McDonalds will in Zukunft Hamburger und Pommes nicht mehr in Plastikbehältern anbieten. Dies berichtete die 'New York Times‘ am Donnerstag.

Die Plastikbomber von McDonalds waren in den vergangenen Jahren zu einem Symbol der Müllkrise geworden und immer mehr unter Beschuß geraten. Das Unternehmen hatte jahrelang seine Plastikbehälter damit verteidigt, daß es einmal die Lebensmittel warm halte, sie vor Unsauberkeit schütze und außerdem Fettreste nicht durchsickern lasse, wie das etwa bei Papierbehältern geschehe.

Die Zentrale der Fast-Food- Firma, die allein in den USA 8.000 Restaurants unterhält, wollte sich bisher nicht zur Plastikwende äußern. Von der PR-Firma des Unternehmens war allerdings zu erfahren, daß in einer großen Anzeigenserie der Abschied vom Plastik angekündigt werden soll. Unklar ist noch, ob der Ausstieg auch in den anderen Ländern vollzogen wird.

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