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■ GESUNDHEITKein FCKW mehr im Krankenhaus Neukölln

Neukölln. Nachdem Greenpeace 1988 Ärzte, Apotheker und Krankenhäuser dazu aufgerufen hatte, keine Medikamente der Firmen Hoechst, ICI und Kali-Chemie mehr einzusetzen, will man nun im Krankenhaus Neukölln auf solche Mittel verzichten. Ziel des Boykottaufrufes ist, die Firmen zu einem Verzicht auf ihre FCKW-Produktion zu bewegen. Die Ärzteinitiative gegen das das Ozonloch vergrößernde FCKW (Fluorchlorkohlenwasserstoff) will die Kampagne nun auf alle Krankenhäuser und niedergelassenen Ärzte ausdehnen. Interessierte Mediziner bekommen Informationen bei Dr. Andreas Grüneisen (6004-2266) und Dr. Reinhard Meise-Wißmann (6004-2222).

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