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■ ENTLASSUNGEN1.500 müssen gehen

Berlin. Der Rundfunkbeauftragte für die neuen Bundesländer, Mühlfenzl (CSU), hält den drastischen Personalabbau bei Funk und Fernsehen im Osten für unumgänglich. Die nächste Entlassungswelle betreffe 1.500 Beschäftigte des Deutschen Fernsehfunks (DFF), erklärte er jetzt. »Linkes Engagement« sei kein Kündigungsgrund.

KRIMINALITÄT

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