Atomstrahlen messen

“Für den Fall, daß sich der drohende Golfkrieg atomar ausweitet“, hat eine Arbeitsgruppe der Gesundheitssenatorin, die Strahlenmeßstelle an der Uni „um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten“. Behördensprecher Dr. Eckertz betonte, daß es nach dem gültigen „Strahlenschutzvorsorgesetz“ einem Bundesland allerdings nicht mehr gestattet sei, Empfehlungen wie in der Zeit nach Tschernobyl abzugeben (nach dem Motto „Vorsicht bei Milch mit mehr als 20 Becquerel“) taz