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Zurückhaltung gefordert

Peking (taz) — Die Regierung der VR China hat den Angriff auf den Irak indirekt kritisiert. Das Außenministerium in Peking erklärte, man sei über die Entwicklung im Nahen Osten „verstört und tief besorgt“. Peking forderte „Notmaßnahmen“, um Mittel und Wege für eine friedliche Lösung zu finden. Der Irak wurde abermals aufgefordert, Kuwait „sofort und bedingungslos“ zu verlassen.

In der Bevölkerung Pekings wurden die Nachrichten vom Krieg mit großem Interesse verfolgt, überall liefen Radios und die Zeitungsstände waren umlagert. Die Medien berichteten sehr ausführlich.

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