: Hilfreich-betr.: "Männliche Friedensunfähigkeit" von Astrid Albrecht-Heide, taz vom 23.1.91
betr.: „Männliche Friedensunfähigkeit“ (Kriege als Gegenbewegung zu „Verweichlichung“ und „Dekadenz“) von Astrid Albrecht- Heide, taz vom 23.1.91
Die Friedensbewegung muß sich bei Astrid Albrecht-Heide bedanken für diese deutliche tiefenpsychologische Darstellung von Kriegsursachen. Hier gilt es anzusetzen, um die gesellschaftlichen Akzeptanzprobleme zur Gewaltfreiheit zu überwinden. Mir haben die Gedanken zur männlichen Friedensunfähigkeit sehr geholfen. Wolfgang Wedel, Nürnberg
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
