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150 Millionen Mark für Jordanien genehmigt

■ Genscher in Amman/ SPD gegen Lieferung von Spürpanzern

Amman (ap) — Auch Jordanien wird mehr Geld aus Bonn erhalten. Wie Außenminister Genscher gestern in Amman mitteilte, hat er dem Land zusätzlich zu den schon gezahlten 220 Mio. weitere 150 Mio. Mark zugesagt. In der BRD ist der Geldregen an die arabischen Staaten umstritten. Herta Däubler-Gmelin (SPD) will nicht, daß deutsche Giftspürpanzer an Ägypten geliefert werden. Der stellvertretende SPD-Fraktionschef Gansel forderte gegenüber der taz, daß ein Rüstungsexportverbot ins Grundgesetz aufgenommen wird. SEITEN 2 UND 4

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