: Fotoausstellung „Begegnung Berlin-Jerusalem“ in Potsdam
Eine Fotoaustellung „Begegnung Berlin-Jerusalem“ ist am Sonntag in Potsdam im Interclub „Palais am Nauener Tor“ eröffnet worden. Theo Goldstein, Beauftragter für die jüdischen Gemeinden des Landes Brandenburg, teilte in seinen Dankesworten für die Ausstellung mit, daß die Stadt Potsdam bereits im März des Jahres erstmals seit 1945 wieder eine jüdische Gemeinde haben wird. Die großflächigen Farbfotos des Westberliner Journalisten Udo Lauer zeigen das Leben im wiedervereinigten Berlin und im noch geteilten Jerusalem. Sie wecken die Hoffung, Frieden und gegenseitiges Verständnis auch für die heilige Stadt im Nahen Osten zu finden, die Heimat für drei große Weltreligionen ist.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
