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"Auf Reisen"

Paul Celan

Auf Reisen

Es ist eine Stunde, die macht dir den Staub zum Gefolge

dein Haus in Paris zur Opferstatt deiner Hände,

dein schwarzes Aug zum schwärzesten Auge.

Es ist ein Gehöft, da hält ein Gespann für dein Herz.

Deine Haar möchte wehn, wenn du fährst — das ist ihm verboten.

Die bleiben und winken, wissen es nicht.

aus: Paul Celan, Gedichte, Suhrkamp Vlg.

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