: Antidiskriminierungszentrum
Mit 25 000 Mark will die Ausländerbeauftragte des Landes Niedersachsen, Gabriele Erpenbeck, in diesem Jahr das Antidiskriminierungszentrum in Hannover fördern. Der Zuschuß sei für Maßnahmen gedacht, die Toleranz und Akzeptanz zwischen Nichtdeutschen und Deutschen fördern sollen, heißt es in einer Mitteilung des Ministeriums für Bundes-und Europaangelegenheiten. Das in Niedersachsen einmalige Projekt ist zunächst auf zwei Jahre angelegt, und soll Erfahrungen auch für andere Regionen mit hohem Ausländeranteil liefern. Das Antidiskriminierungszentrum in Hannover existiert seit Juni 1990, und wird von einem Verein getragen.
dpa
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