: JU-Union-Chef aufstrebend
JU-Union-Chef aufstrebend
Innerparteilicher Karrieresprung für den Junge Union-Vorsitzenden Jens Eckhoff. Der agile JU-Mann wurde jetzt vom CDU-Vorsitzenden Bernd Neumann angeheuert. Im Parteihaus am Wall soll Eckhoff Persönlicher Referent des Vorsitzenden und „Junge für Alles“ in einer Person sein. Insbesondere soll Eckhoff sich in den nächsten Monaten um das Wahlkampfmanagement der Partei kümmern. Auch für die kommende Bürgschaftsfraktion ist Eckhoff schon vorgesehen. Neumann: „In der neuen Formation wird der erste Mann der Jungen Union mitantreten.“
taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen