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Hippis Rabta-Beute sicher untergebracht

Als mehrfacher Millionär wird Jürgen Hippenstiel-Imhausen dereinst den Karlsruher Knast verlassen. Den Gewinn, den er mit der illegalen Giftgasfabrik im libyschen Rabta machte, hat er sicher gebunkert. Rechtzeitig wurden die giftigen Millionen von Schweizer Konten nach Liechtenstein und Hongkong verschoben. Die deutschen Behörden haben bei diesem ausgebufften Ganovenstück das Nachsehen: Hongkong und Liechtenstein leisten bei finanziellen Delikten keinerlei internationale Rechtshilfe. Briefkastenfirmen können nun ungestört die Rabta-Beute verwalten, bis der Chef wieder freikommt. Thomas Scheuer spürte den Transaktionen des Lahrer Fabrikanten nach. SEITE 12

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