piwik no script img

taz-Rezept: Semmelknödel

6 alte Semmeln in Scheiben schneiden, vorsichtig mit 3/8 l heißer Milch vermengen. 80 g Speckwürfel ausbraten und eine kleine Zwiebel in Würfeln darin dünsten. Die Semmelmasse und 125 g Mehl zugeben, alles verrühren. Ohne Hitze zu einem Kloß abbrennen, bis sich der Teig vom Topfboden löst. Dann läßt man die Masse etwas abkühlen, fügt nacheinander 2 Eier unter stetem Rühren hinzu sowie Salz und 2 TL gehackte Kräuter. Nun glatte, gleichmäßig große Klöße formen, in kochendes Salzwasser geben und nach dem Aufkochen ohne Hitze und ohne Deckel ca. 15 Minuten ziehen lassen. Für Semmelknödel verwendet man in der Regel helles, altes Brot. Interessante Varianten: Knödel aus altbackenen Laugensemmeln oder Brezeln, oder Weißbrot für die Knödelmasse mit Scheiben von dunklem Brot mischen.

Für den Serviettenkloß die Semmelknödelmasse in ein Handtuch geben und zur Wurst aufrollen. Wie oben ziehen lassen, anschließend in Scheiben schneiden.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen