: Nachdem britische Wissenschaftler den Kreuztod von Jesus Christus in Fragestellen,...
Nachdem britische Wissenschaftler den Kreuztod von Jesus Christus in Frage stellen, muß die katholische Kirche womöglich ihre Theorie der Auferstehung revidieren. Ein 82jähriger britischer Arzt und seine Ehefrau haben nämlich eine Theorie aufgestellt, wonach Jesus Christus am Kreuz nicht gestorben ist, sondern lediglich in eine tiefe Ohnmacht fiel, aus der er drei Tage später wieder erwachte. Jesus habe durch mangelnden Blutdruck am Kreuz das Bewußtsein verloren. Nachdem der Körper vom Kreuz abgenommen worden sei, habe sich die Blutzirkulation wieder verstärkt. Der Ohnmächtige habe Lebenszeichen gezeigt, weshalb er nicht in einem Grab, sondern in einer Höhle zur Ruhe gebettet worden sei. Die Kirche hat die Auferstehung Christi bislang mit dem Phänomen der Autosuggestion erklärt.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen