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KGB-Feuerwehr: Bescheidene Beute

Washington (dpa) — Der sowjetische Geheimdienst KGB hat nach amerikanischer Darstellung in der Moskauer US-Botschaft nur bescheidene Beute gemacht, als KGB-Agenten in der Uniform von Feuerwehrleuten sich nach einem Großbrand am 28. März in den Büroräumen des Konsulats zu schaffen machten. Nach vorläufigen Ermittlungen seien zwar einige geheime Computerdisketten verschwunden, die „anfälligsten Bereiche jedoch angemessen verschlossen“ und nicht aufgebrochen worden.

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