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Aus Sowjetpanzern mach Ökopanzer

Die ersten Schützenpanzer des sowjetischen Typs BMP1 sind in Neubrandenburg auf Bundeswehrstandard umgerüstet worden. Sie gehören zu den wenigen Waffensystemen aus den Beständen der ehemaligen Nationalen Volksarmee, an denen die Hardthöhe Gefallen gefunden hat. Jedoch ist eine Umrüstung aufgrund höherer Anforderungen an die Betriebs- und Verkehrssicherheit sowie den Umweltschutz notwendig. Damit die Panzer bei Manövern oder im Kriegsfalle stets umweltbewußt die Gegend niederwalzen und -schießen können. Insgesamt sind rund 760 Schützenpanzer für die Umrüstung vorgesehen. Das einst größte Panzerinstandsetzungswerk Europas wird jetzt von der System-, Instandsetzungs- und Verwertungsgesellschaft mbH, einem Unternehmen der Firmengruppe Diehl, betrieben. Die Gesellschaft soll vor allem die Verschrottung von Waffensystemen übernehmen. Foto: Marco Limberg/G.A.F.F., Sabine Sauer/Montage: taz

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