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Neue Fachhochschule für Technik in Ost-Berlin

Ost-Berlin. Eine »im europäischen Maßstab exzellente« Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTeWi) soll nach Wissenschaftssenator Manfred Erhardt (CDU) im Ostteil Berlins entstehen. Das im Entwurf des Ergänzungsgesetzes zum Berliner Hochschulgesetz skizzierte Vorhaben bietet 8.800 Studienplätze bei einer jährlichen Neuaufnahmekapazität von 2.240. Es soll 330 Stellen für Professoren und weitere 330 für sonstige Beschäftigte geben. Entsprechende Angaben machte der Politiker nach Besuch der Lichtenberger Ingenieurhochschule am Vortag. Noch im Juni hofft Erhardt auf einen gesetzgeberischen Akt.

Mit dem Ziel der Errichtung der neuen Fachhochschule werden die Ingenieurhochschule als Kern sowie das Verwaltungsvermögen der ehemaligen Hochschulen in Wartenburg und Karlshorst für eine Übergangszeit zu Abteilungen der Technischen Fachhochschule (TFH) im Westteil der Stadt.

Im Gespräch mit dem Akademischen Prä-Senat der Lichtenberger Institution versicherte Wissenschaftssenator Erhardt, daß er sich für die Schaffung eines Überhangskapitals einsetzen wird, damit auch für diejenigen Mitarbeiter, die die Voraussetzungen für eine Berufung nicht erfüllen, die Weiterbeschäftigung gesichert werden kann. »Keiner soll abstürzen.« Bis zur Errichtung der FHTeWi könne das Personal Dienstverträge mit der TFH abschließen adn

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