: Wirtschaftseinbruch spart Strom
Frankfurt (ap/taz) — Der Stromverbrauch aus dem öffentlichen Netz in Ostdeutschland hat im April mit rund fünf Milliarden Kilowattstunden fast ein Drittel unter dem Verbrauch im April 1990 gelegen. Dies berichtete die Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke gestern in Frankfurt. Danach lag in den ersten vier Monaten dieses Jahres der Verbrauch um 28,6 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahreswert. Experten sehen als Ursache vor allem den Wirtschaftseinbruch in den neuen Ländern.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen