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Handball-Hauptstadt

■ Das Frauenländerspiel BRD gegen China endete 31:17

Berlin (dpa/taz) — „Der vereinte deutsche Frauenhandball ist noch stärker“, lobte Chinas Trainer Zhang mit asiatischer Höflichkeit, nachdem seine Frauen vor 1.800 Zuschauern mit 17:31 verloren und ihren Gegnerinnen Klarheit über ihr wahres Können verwehrt hatten. Nur bis zum 9:9 hielten die Chinesinnen mit, am Ende verweigerten sie eine Viertelstunde lang gänzlich das Torewerfen. Am Wochenende in Bremen werden Weltmeister UdSSR, Vize Jugoslawien und Olympiasieger Südkorea die deutschen Frauen ernsthafter testen. Der Länderspielort soll zur „Haupstadt des Handballs“ werden. Wie Klaus Zöll vom Handballbund ankündigte, will sich der DHB für die WM der Frauen 1995 und der Männer 1997 in Berlin bewerben.

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