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Die Grünen nach der Wende: Die Hähne kämpfen nicht mehr

■ Realpolitischer Grundkonsens diszipliniert dargeboten

Köln (taz) — Ohne Vertreter der Aufbruch-Strömung und in Abwesenheit vieler Realo-Größen hat der grüne Fortsetzungsparteitag in Köln sich so dargestellt, wie sich die Grünen nach dem Chaos-Parteitag in Neumünster gerne sehen wollten: diszipliniert, ruhig und einig im realpolitischen Grundkonsens. Nichts erinnerte mehr an die so oft erlebten Selbstblockierungen. Es war zugleich so, als ginge wirklich erst in Köln jene Etappe wirklich zuende, die im Herbst 1988 mit dem Sturz des fundamentalistischen Bundesvorstands um Jutta Ditfurth begonnen hatte. SEITE 5

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