piwik no script img

ABM-Programm durch Treuhand gefährdet

Berlin. Das arbeitsmarktpolitische Programm des Senats mit 30.000 Stellen für Ostberliner Arbeitslose durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) ist nach Ansicht von Arbeitssenatorin Bergmann (SPD) durch eine fehlende Kooperation der Treuhand »akut gefährdet«. Derzeit befänden sich etwa 13.000 ABM-Stellen und fünf Servicegesellschaften im betrieblichen Bereich in der Gründung. Alle betroffenen Betriebe würden von der Treuhand verwaltet, diese wolle bei dem ABM-Programm aber nicht mitziehen, sagte Frau Bergmann.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen