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Gewerkschaften

■ Mit Postkarten gegen Kita-Notstand

Berlin/Bonn (dpa) — Rund 55.000 Postkarten von Kindern, Eltern und Erzieherinnen aus den neuen Bundesländern haben die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und die Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen (HBV) Frauenministerin Angela Merkel (CDU) übergeben. Die Gewerkschaften fordern die Bundesregierung damit auf, Kinderbetreuungs-Einrichtungen in Ostdeutschland auch weiterhin zu unterstützen, obwohl die Bestandsgarantie des Einigungsvertrages für diese Einrichtungen am 30. Juni abgelaufen ist. „Die Existenzgefährdung von Kindertagesstätten bedeutet einen Rückschritt sowohl für die Kinder als auch für die berufliche Entwicklung der Frauen“, sagte HBV-Vorstandsmitglied Margret Mönig-Raane.

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