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„Direkte Entlagerung“

Eine Simulationsanlage für die „Direkte Endlagerung“ (DE) abgebrannter Brennelemente ist am Dienstag bei Landsbergen im Kreis Nienburg in Betrieb genommen worden. Nach Angaben des Bundesministeriums für Forschung und Technologie und der Deutschen Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe wurde die Anlage im stillgelegten Maschinenhaus eines Kraftwerks der PreusenElektra eingerichtet. In einer zehnmonatigen Testphase soll die Frage beantwortet werden, ob eine Schachtförderung mit entsprechend großer Nutzlast sicher und zuverlässig betrieben werden kann. Das Forschungsministerium fördert das Vorhaben mit rund 20 Millionen Mark. dpa

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