: Ausländerhaß
■ Israelis gegen Terror
Berlin. Israelische Politiker haben »Gewalt und Terror gegen Fremde und Andersdenkende« in Deutschland nachdrücklich verurteilt. Rechtsextremem Entwicklungen müßte vor allen Dingen in der Erziehung entgegengewirkt werden, erklärten sie gestern auf einer deutsch-israelischen Konferenz in Berlin. Die jüngsten ausländerfeindlichen Ausschreitungen waren Thema eines zweitägigen Treffens von Freundschaftskreisen beider Nationen. Unter anderen beteiligten sich daran der Vizepräsident des Jerusalemer Parlamentes, Dan Tichon, Parlamentssprecher Mordechai Virshubski und der frühere Botschafter Israels in Bonn, Asher Ben-Nathan.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
