piwik no script img

Kerstein und Uhl: Paragraph 218 streichen

Den Streit um die Einführung der Abtreibungspille RU 486 nehemen die Bremer Landesfrauenbeauftragte Ursula Kerstein und Sozialsenatorin Sabine Uhl zum Anlaß, auf die Reform des Abtreibungsparagraphen 218 zu drängen. Die beiden Frauen plädieren für ein „klares, rechtlich untermauertes Bekenntnis zum Recht der Frau auf ihre eigene Entscheidung. Alles andere geht an der Realität vorbei und würde zudem zu einer Diskriminierung und Kriminalisierung ungeahnten Ausmaßes beitragen“, heißt es in einer Erklärung, die gestern veröffentlicht wurde. taz

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen