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„Anschlag auf Pressefreiheit“

Köln (ap) — Das geplante Stasi-Akten-Gesetz hat der Ex-Bundesverfassungsrichter Hirsch als „Anschlag auf die Pressefreiheit“ bezeichnet. Das Gesetz werde, „wenn es denn tatsächlich in Kraft gesetzt werden sollte, unvermeidlich vor dem Bundesverfassungsgericht landen“. Er hoffe aber, daß es „am Widerstand der Volksvertreter scheitert“.

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