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Der Eisheilige

Frankfurt (dpa/taz) — Sechs Monate nach der Eishockey-WM in Finnland ist der schwer ramponierte Ruf der Deutschen einer Hochstimmung gewichen. Auslöser: der Auftritte beim Deutschland-Cup in Frankfurt. „Wir werden uns nur noch nach oben und an den Besten orientieren“, jubilierte Co-Trainer Franz Reindl. „Fünf Tore geschossen und nur sieben kassiert gegen Europas Elite.“ Der neue Bundestrainer Ludek Bukac war zufrieden. Ohne Respekt hatten seine Buben dem Rekordweltmeister UdSSR (3:5) und dem amtierenden Weltmeister (2:3) Schweden die Stirn geboten. Das Finale im BRD-Cup bestreiten Schweden und die UdSSR.

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