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■ GALINSKI-PREISLea Rosh und Irmgard von zur Mühlen geehrt

Berlin. Die Fernsehjournalistin Lea Rosh und die Dokumentarfilmerin Irmgard von zur Mühlen sind gestern mit dem diesjährigen Preis der Heinz- Galinski-Stiftung ausgezeichnet worden. Beide erhielten je 25.000 Mark für ihre Arbeit, die der Förderung von Religion, Toleranz, Bildung und Völkerverständigung diene. Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin und des Zentralrats der Juden, Galinski, nannte es das größte Verdienst der Preisträgerinnen, das Vergessen nicht zuzulassen. »Die Wahrheit ist nicht nur für die Zukunft, sondern schon heute in Gefahr«, mahnte Galinski.

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