: US-Kids nehmen weniger
Washington (taz) — Die alljährliche Statistik über den Drogen-Geschmack der High-School-Abgänger in USA wartet mit einer Überraschung auf. Kokain und Crack werden deutlich weniger genommen, Heroin ebenfalls. Dafür sind bei der US-Jugend neuerdings nicht süchtig machende Psychedelika wie LSD und andere Halluzinogene wieder stärker gefragt. „Es ist eine Art Rückblick auf die 60er durch die rosarote Brille“, meinte ein Drogenbeamter dazu.
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