: Frauensenatorin Uhl: Kein neues Frauenressort
Frauensenatorin Uhl: Kein neues Frauenressort
„Schrittweise verzahnen“ sollen sich Arbeits-und Frauenressort, gab gestern die zuständie Senatorin Sabine Uhl bekannt. Das bedeutet: Das Arbeitsressort bleibt bestehen wie es ist, mit Staatsrat Manfred Weichsel an der Spitze. Die Zentralstelle für die Gleichberechtigungsstelle für die Frau bleibt genauso unangetastet, das Frauen- Ressort soll Ursel Kerstein „gemeinsam, mit Senatorin Uhl nach außen vertreten“. Kerstein hatte vorab erklärt, sie könne sich nicht ihre Arbeit unter der Zuständikeit des Staatsrates Weichsel vorstellen. Arbeitsressort und Gleichstellungsstelle sollen nun „schrittweise und behutsam ... miteinander verzahnt“ werden“, heißt es in der Senatsmitteilung. taz
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