: Winter-Hörfest 1991
■ Für Kinder und Erwachsene vom 23. — 27.12.91 auf Radio Bremen 2
Witzig, spannend und mit viel Gefühl, so präsentiert sich in diesem Jahr das „Winter-Hörfest“ (jeweils von 14.05 - 15 Uhr) für Kinder und alle anderen FreundInnen des Radios; zusammengestellt vom Bremer Bildungsprogramm und Kinderfunk.
Montag, 23.12.91
Ben liebt Anna I Der Kinderbuchautor Peter Härtling im Gespräch mit Kindern
Schöne Bescherung Hörspiel von Hans-Helge Ott — Die Familie in dem Hörspiel verbringt den Heiligen Abend gemeinsam mit der Großmutter. Während die Mutter Familien-Harmonie haben möchte, streiten sich Vater und Sohn darum, welches die „richtigen“ Geschenke sind, und die Großmutter bekämpft derweil ihren Schluckauf mit Bowle...
Dienstag, 24.12.91
Ben liebt Anna II Hörspiel von Angela Gerrits nach dem Buch von Peter Härtling — Ben sitzt vor seinen Hausaufgaben und kann sich nicht konzentrieren. Anna, die Neue in seiner Klasse, geht ihm nicht aus dem Kopf. Anna kommt aus Polen. Sie ist anders als die Mädchen in seiner Klasse...
Mittwoch, 25.12.91
Taube Klara I Erzählung von Wolf Spillner, gelesen von Christian Brückner — Hannes und seine Mutter fahren zur Oma ins Dorf, um dort Weihnachten zu feiern. Der einsame Hof ist noch leerer geworden, seit Großvater tot ist. Klara, Opas Lieblingstaube, wurde für die alte Frau ein Trost in ihrer Einsamkeit. Doch nun hängt das Tier leblos in Mutters Hand... War es ein Unfall oder wollte sie Klara töten?...
Donnerstag, 26.12.91
Taube Klara II Zweiter Teil der Erzählung von Wolf Spillner
Freitag, 27.12.91
Wegwerfgeschichten Der Kinderbuchautor Franz Hohler liest vor und spricht mit Kindern über Schreiberfahrungen — F. H. hat sich etwas Besonderes ausgedacht. Er liest den Kindern nicht nur vor, er macht mit ihnen zusammen eine neue Geschichte. In der Sendung kann man miterleben, wie diese Geschichte entsteht, in der Mäuse und Käse eine entscheidende Rolle spielen.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen