: Was fehlt...
Geld zur Lösung der Menschheitsprobleme; Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt fordert daher Regierungschefs aus aller Welt zum Sparen auf;
Gorbatschow in deutschen Städten; Verkehrsminister Krause möchte Straßen oder Plätze in jeder Gemeinde nach dem Ex-Regierungschef der Ex-Sowjetunion benennen;
Lärm- und Gestankschutz in deutschen Dörfern; in dieser Hinsicht sei Dorfbewohnern mehr zuzumuten als Städtern, findet das Verwaltungsgericht Trier;
ein Ohr: ein gefräßiger Hai biß es an der südafrikanischen Küste einem Taucher ab;
die Hände von Peron — die Witwe verlangt eine intensive Suche nach den von Grabräubern entwendeten Händen.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen