: Vorwürfe gegen Maxwell-Söhne
London (afp) — Erstmals sind in London Dokumente veröffentlicht worden, die die Söhne des Zeitungsmagnaten Robert Maxwell beschuldigen, an der Unterschlagung von Pensions-Fonds beteiligt zu sein. 'The Independent‘ druckte am Samstag Unterlagen ab, die belegen, daß Kevin und Ian Maxwell in die Affäre verstrickt sind. Nach dem Tod ihres Vaters entdeckten die Finanzbehörden unter anderem ein Loch bei den Pensions-Fonds der Maxwell-Gruppe in Höhe von 425 Millionen Pfund (etwa 1,2 Milliarden Mark).
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen