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Till-Meyer-Story

■ betr.: "Ein schmerzlicher Verrat", taz vom 27.1.92

betr.: „Ein schmerzlicher Verrat“, (Tagesthema Till Meyer),

taz vom 27.1.92

Was Ihr mit der Till-Meyer-Story hochspült, das liegt weit, weit über der Schmerzgrenze. Euer zur Schau gestelltes Selbstmitleid ist einfach widerlich. Die taz als Sammelbecken für alle möglichen ideologischen und pseudoideologischen Strömungen war und ist ein Blatt, das Idealisten und Quertreiber unterschiedlichster Coleur anzieht und vereint. Das ist Euch bekannt und davon lebt Ihr. Doch wie wenig Ihr letztendlich damit umgehen könnt, verwundert.

Ob Till Meyer nun war oder nicht war, ist scheißegal. Sicher wird sein, daß es nicht nur ihn gab. Und Namen sind austauschbar.[...] Ernd Elmies, Berlin

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