piwik no script img

FRECH, KRUMM, ÖLIG, HIGH

SCHACH

Nach drei Runden des internationalen Turniers von Linares in Spanien liegt Großmeister Artur Jussupow mit drei Punkten allein in Führung. Der 32jährige WM-Halbfinalist besiegte Nigel Short (Großbritannien). Jussupow profitierte davon, daß der nach zwei Partien mit vorn rangierende Weltmeister Garri Kasparow (GUS) gegen Wassili Iwantschuk (GUS) nur remis spielte.

BASKETBALL

Bayer Leverkusen verlor das letzte der 14 Spiele in der Europameisterschaft für Vereinsmannschaften mit 78:80 bei Estudiantes Madrid. Vor 5.800 Zuschauern waren Wheeler (25), Johnson (16), Koch (15) und Baeck (12) die besten Werfer für Leverkusen, die sich bereits vor der letzten Partie in der Gruppe B der Europaliga nicht mehr für die Play-Off-Spiele qualifizieren konnten.

HANDBALL

Die SG Wallau-Massenheim übernahm durch ein 23:16 beim Aufsteiger TV Eitra wieder die Tabellenführung in der Südgruppe der Bundesliga. Die Gastgeber müssen nun weiter um die Qualifikation für die einteilige erste Bundesliga bangen.

RAD

Der Leipziger Uwe Raab wurde bei der fünften Etappe der Sizilien-Rundfahrt Dritter. Raab, der die dritte Etappe gewonnen hatte, mußte sich im Massensprint nur den Italienern Endrio Leoni und Mario Cipollini geschlagen geben. In der Gesamtwertung behauptete der Schweizer Alex Zülle seine Führung.

TENNIS

Der 18jährige David Prinosil verlor in Rotterdam das Achtelfinal-Match gegen John McEnroe erst nach tapferer Gegenwehr mit 6:7 (1:7), 5:7. Eine faustdicke Überraschung war zuvor dem Niederländer Paul Haarhuis gelungen. Der 26jährige besiegte den an Nummer drei gesetzten Tschechoslowaken Ivan Lendl mit 6:1, 7:5.

FUSSBALL

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen