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Mobile Einsatzteams

■ BVG will öffentlichen Nahverkehr sicherer machen

Berlin. Mit dem Aufbau von drei »mobilen Eingreifgruppen« und einer erhöhten Effizienz des privaten Wachpersonals will die BVG die Sicherheit im öffentlichen Nahverkehr Berlins weiter erhöhen. Eingesetzt werden soll die Eingreiftruppe, die mit jeweils drei Mitarbeitern von noch festzulegenden Orten der Stadt aus operieren wird, bei Störungen im Verkehr oder bei Krawallen in öffentlichen Verkehrsmitteln, erklärte Geschäftsleiter Konrad Lorenzen gestern vor der Presse. Als Fixpunkte könne er sich den Alexanderplatz und den Bahnhof Zoo vorstellen. Die Planung dazu soll in vier Wochen abgeschlossen sein. Derzeit sind auf Bahnhöfen, in Bussen und Bahnen 102 BVG-Mitarbeiter und 246 Wachleute aus privaten Gesellschaften im Sicherheitsbereich tätig. Die Effizienz des privaten Wachschutzes soll nach Angaben Lorenzens durch eine Intensivierung des Streifendienstes in Zügen und auf Bahnsteigen erhöht werden. Zudem werden sie zusätzlich im Kontrolldienst für Fahrausweise eingesetzt. adn

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