piwik no script img

SPD-Chef Bruns: Flüchtlingsstrom begrenzen

Der niedersächsische SPD-Landesvorsitzende Johann Bruns hat sich für ein Einwanderungsgesetz ausgesprochen. Dafür sollte sich die SPD bundesweit einsetzen. Ziel müsse sein, die Einwanderung nach Deutschland zu kontrollieren und zu begrenzen. Ein Einwanderungsgesetz müsse eng mit dem Asylrecht verknüpft werden und Zuzugsquoten für Deutschstämmige aus Osteuropa enthalten. Im Kern gehe es um ein „Einwanderungbegrenzungsgesetz“ .Nach den Vorstellungen des SPD-Politikers soll ein Ausländer sich zwischen einem Asylantrag und dem Antrag auf Einwanderung entscheiden müssen. dpa

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen