: AIDS: KEIN ENDE DER DISKRIMINIERUNG
Sie sterben in Modelleinrichtungen wie dem Aids-Hospiz Lighthouse in London oder auf Intensivstationen ganz normaler Krankenhäuser. Ausgrenzung und Diskriminierung bestimmen den Alltag von Aidskranken und HIV-Positiven nicht nur in Deutschland. Die genauen Zahlen für die BRD: 60.- bis 70.000 HIV-Positive schätzt das Bundesgesundheitsamt. Die größte Gruppe bilden nach wie vor schwule Männer, und sie sind auch diejenigen, die sich am offensivsten mit der Aids-Problematik auseinandersetzen. So auch am Wochenende in Göttingen beim ersten europaweiten Treffen von HIV-Positiven.Foto: Peter Bialobrzeski SEITE 5
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen