piwik no script img

■ PARLAMENTFDP fühlt sich gut

Bonn (afp/taz) — Die Freien Demokraten gehen nach den Worten ihrer stellvertretenden Vorsitzenden, Bauministerin Irmgard Schwaetzer, mit einem „guten Gefühl“ in die Sommerpause. Nach einer Sitzung des FDP- Präsidiums verwies sie am Montag vor Journalisten in Bonn auf die Entscheidungen zur Abtreibungsreform, zum Asylrecht und zur Pflegeversicherung. Schwaetzer betonte, es gebe „keinen Grund“, daß sich „irgendeiner aus der FDP“ an einer „Sommerloch-Diskussion“ beteilige (aufgemerkt, Jürgern Möllemann!). Der „Totalausfall“ der SPD als leistungsfähige Opposition habe der Regierung das Geschäft erleichtert, sagte die FDP-Politikerin.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen