: Japans Handelsüberschuß steigt
Washington (ap) — Japan hat im ersten Quartal einen Handelsüberschuß von 28,2 Milliarden US-Dollar erzielt. Das teilte der Internationale Währungsfonds (IWF) am Montag in Washington mit. Japan habe im Gegensatz zu Deutschland, Frankreich, Italien und den USA mehr Waren und Dienstleistungen exportiert, als es eingeführt habe. Von den beiden anderen zum Weltwirtschaftsgipfel versammelten G-7-Mitgliedern, Großbritannien und Kanada, lagen keine Zahlen vor. Das Handelsdefizit für Deutschland fiel mit 200 Millionen Dollar relativ gering aus, während Frankreich einen Differenzbetrag von 1,9, Italien von 6,4 und die USA von 16,6 Milliarden Dollar verzeichneten.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
