piwik no script img

Reginald Rudorf

Rudorf, Jahrgang 1929, war lange Jahre Medienkolumnist bei der „Bild“- Zeitung und wechselte, als das Vaterland sich einte, zur „Super“-Zeitung. Dort kann er sich mit seiner Maschinengewehrsprache auf noch knapperen Grabenabschnitten austoben. Nebenbei gibt Rudorf samt Familie (Frau Bernarda, Tochter Katja, Sohn Tilly) den rechtsgerichteten Medienbranchendienst „rundy“ heraus. Für 671,96 Mark im Jahr abonnieren den sogar öffentlich-rechtliche Anstalten. Foto: taz

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen