: Tod in der Mosel
Nancy (afp) — Ein 32jähriger Nichtschwimmer ist am Sonntag in Lothringen bei dem Versuch ertrunken, zwei Kinder aus der Mosel zu retten. Die beiden Kinder, ein acht Jahre alter Junge und seine fünf Jahre alte Schwester, wurden von Passanten gerettet. Die Geschwister und der junge Mann hatten bei der Ortschaft Pagny-sur- Moselle in der Nähe eines Staudamms in der Mosel gebadet. Plötzlich verschwanden die Kinder in den Fluten. Der 32jährige versuchte, sie zurückzuholen und wurde dabei selbst von der an dieser Stelle verhältnismäßig starken Strömung fortgerissen.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen